French Press – der große Ratgeber

Kaffee zubereiten mit French Press

Einen guten Kaffee zubereiten mit einer French Press? Wie du die für dich richtige findest, was du beim Kauf alles beachten solltest und wie du mit ihr einen Kaffee zubereitest, das erfährst du alles in unserem Beitrag.

Auch wenn die Tradition schon viele Jahrzehnte zurückreicht, erlebt diese Art der Kaffeebrauerei in letzter Zeit einen regelrechten Boom. Die klassische French Press stammt aus Frankreich und Italien, ist aber mittlerweile auf der ganzen Welt für einen guten Kaffee beliebt. Dabei ist die Auswahl an verschiedenen Kannen sehr groß.

Was ist eine French Press?

Der Kaffeebereiter French Press (deutsch auch Pressstempelkanne oder Stempelkanne) ist eine einfache manuelle Kaffeemaschine. Dabei wird in ein Glas oder Behälter das Kaffeemehl gegeben. Dieses wird mit heißem, aber nicht kochendem, Wasser übergossen. Nach der Ziehzeit drückt man den Stempel nach unten und erhält den fertigen Kaffee.

Das Kaffeepulver bleibt in der Kanne, da der Stempel einen Kaffeefilter hat. Das Prinzip ist also sehr einfach, aber auch entsprechend genial. Nun gut, aber wie schmeckt Kaffee aus der French Press? Der Geschmack ist kräftig und aromatisch. Er sollte aber nicht sauer (zu kurze Extraktionszeit) oder bitter (zu lange Extraktionszeit) werden.

Woher stammt sie?

Die ersten Modelle der French Press lassen sich auf das Jahr 1850 in Frankreich zurückführen. Konzeptzeichnungen der beiden Männer Henri-Otto Mayer und Jacques-Victor Delforge belegen, dass sich die beiden mit der Konstruktion einer solchen Kaffeepresse auseinandergesetzt haben. Im Inneren der Kanne befindet sich loser Kaffee und heißes Wasser, die miteinander reagieren und so den Kaffee herstellen. Mit dem Stempel wird der lose Kaffee dann vom Wasser getrennt.

Über die Jahre hinweg haben verschiedene Designer aus Frankreich und Italien Patente für sie angemeldet. Der offizielle Patentinhaber ist der italienische Designer Attilio Calimani, der sich die French Press im Jahr 1929 patentieren ließ. In den 1920er Jahren wurde das Gerät immer beliebter und verbreitete sich auch in Amerika.

Schließlich wurden in den 90er-Jahren die puristischen Geräte im modernen Design zum Trend, der bis heute anhält. Jedenfalls ermöglichen ihre klassische Zylinderform und der charakteristische Kolben, das volle Aroma der Kaffeebohnen auf unvergleichliche Weise freizusetzen. Sie ist heute aus der Welt des Kaffeezubehörs nicht mehr wegzudenken.

French Press: Vorteile und Nachteile

Die French Press ist heute beliebt. Das liegt durchaus auch eine den Vorteilen, die eine solche Stempelkanne hat. Sie ist preislich recht günstig – Modelle sind von 20€ bis 60€ erhältlich. Die Anwendung ist sehr einfach, zumindest sobald man den Zusammenbau verstanden hat. Sehr super ist, dass sie auch umweltfreundlich und wiederverwendbar ist. Bis auf den Kaffeesatz wird eigentlich nichts weggeworfen. Außerdem lässt sie sich leicht transportieren.

Vorteile:

  • sehr günstig
  • einfache Anwendung
  • umweltfreundlich
  • einfach zu transportieren
  • wiederverwendbar

Die French Press hat aber auch ein paar Nachteile. Die lange Extraktionszeit macht den Kaffee recht stark. Der grob gemahlene Kaffee kann im Getränk verbleiben, wenn er nicht sauber durch den Stempel gefiltert wird. Gute Kannen haben deshalb am Schnabel noch einen weiteren Filter. Ebenso kann, wenn man mit zu viel Druck den Stempel nach unten drückt, oben Kaffee rauskommen. Dabei ist Vorsicht geboten, denn der Kaffee ist heiß. Gute Kannen haben auch dagegen einen Schutz. Halte die Kanne auch immer gut fest, damit sie beim Drücken nicht umkippt. Der Reinigungsprozess kann zuweilen etwas anstrengend werden, da der Stempel komplett demontiert werden muss.

Nachteile:

  • Kaffee kann sehr stark sein
  • grober Kaffee (kann Spuren des Pulvers enthalten)
  • Kaffee kann oben rausgedrückt werden
  • gut festhalten, damit sie nicht umkippt
  • Reinigungsprozess anstrengend

Alles in allem lässt sich sagen, dass wer die Probleme und Gefahren einmal im Griff hat, mit der French Press einen tollen Begleiter im Leben gefunden hat.

Welcher Kaffee für French Press?

Einen speziellen Kaffee bzw. eine spezielle Kaffeebohne für die French Press gibt es eigentlich nicht. Dennoch wird ein hellerer bis mittlerer Röstungsgrad empfohlen. Das macht Sinn, da der Kaffee durch die lange Extraktionszeit ohnehin sehr stark wird. Ein dunkler Röstgrad würde das noch weiter verstärken.

Auch wenn es keine spezielle French Press Kaffeebohne gibt, schmeckt der Arabica gut. Auch Mischungen mit höherem Anteil an Arabica sind gut.

Welcher Mahlgrad für die French Press?

Der Kaffee hat in der French Press eine recht lange Extraktionszeit. Er sollte für ca. 4 Minuten ziehen. Deshalb muss der Mahlgrad sehr grob sein. Jedenfalls gröber, als bei Filterkaffee. Darauf solltest du achten. Mit dem falschen Mahlgrad kann der Kaffee sauer oder bitter werden.

Am besten mahlst du den Kaffee immer frisch. Für einen groben Kaffee eignet sich eine elektrische Kaffeemühle mit Scheibenmahlwerk bei mittlerer Umdrehungszahl. Eine manuelle Mühle hat meist ohnehin nur ein Kegelmahlwerk. Eine spezielle Kaffeemühle für French Press ist mir jedoch unbekannt.

Espresso mit French Press?

Ein Espresso-Kaffee ist für eine French Press nicht geeignet. Espresso ist sehr fein gemahlen. Deshalb benötigt er nur eine sehr kurze Extraktionszeit. Im Gegensatz dazu ist die Extraktionszeit bei der French Press sehr lang. Der Geschmack könnte damit bitter und herb werden.

Wie funktioniert eine French Press?

Das heutige Design einer French Press lässt sich so oder so ähnlich bei allen Modellen finden. Als Behälter wird eine Kanne aus hitzebeständigem Glas verwendet. Kannen aus Glas haben zusätzlich noch eine Ummantelung mit Standfüßen und einer Halterung, die in einigen Fällen auch abgenommen werden kann. Andere Modelle wiederum nutzen Edelstahl für ihr Behältnis. Diese sind besser dafür geeignet, die Hitze im Inneren der Kanne zu halten. Noch besser kann dies allerdings eine thermoisolierte French Press.

Das Herzstück einer French Press ist der Stempel und der Filter. Beides sorgt dafür, dass das Kaffeepulver auch komplett vom Wasser getrennt wird. Dieser Filter wurde über die Jahrzehnte stetig weiterentwickelt und lässt sich in seiner heutigen Form auch in den meisten Kaffeepressen finden. Am langen Stab befindet sich einerseits der Deckel der Kanne, der lose damit verbunden ist. Somit kann später der Druckmechanismus ausgelöst werden. Am anderen Ende befindet sich der Filter.

Der Filter einer French Press besteht aus mehreren Bauteilen, um den Kaffee auch richtig herunterzudrücken. Die einzelnen Bauteile lassen sich auch auseinandernehmen und einzeln waschen. Der obere Stopper besteht aus einer Metallplatte mit Löchern und einem Kranz aus rundem Edelstahl, der den Kaffee an den Seiten hindern soll, nach oben zu gelangen. Darunter befindet sich immer ein feines Sieb aus Metall. Dieser funktioniert ähnlich wie ein normaler Kaffeefilter und fängt das Kaffeepulver auf. Ganz unten befindet sich eine grob löchrige Metallplatte, die sich mit dem langen Stab verbindet und so den Filter an Ort und Stelle hält.

French Press: Ziehzeit?

Die Ziehzeit in der French Press ist sehr lange. Sie beträgt ca. 4 Minuten. Diese lange Extraktionszeit macht den Geschmack sehr kräftig und aromatisch. Zu kurz solltest du den Kaffee nicht ziehen lassen, da er wegen der zu kurzen Extraktionszeit sauer werden kann. Andererseits darfst du ihn auch nicht zu lange ziehen lassen, da er sonst bitter wird.

Jedenfalls muss der Kaffee grob gemahlen sein. Denn es besteht eine Verbindung zwischen Ziehzeit und Mahlgrad. Ein feiner Mahlgrad extrahiert schnell, während ein grober Mahlgrad länger braucht. Ein feiner Mahlgrad, wie zum Beispiel bei einem Espresso, würde viel zu lange ziehen. Diese Überextraktion macht den Geschmack eher bitter und herb.

Wie viel Kaffee in der French Press?

Grundsätzlich werden 60g Kaffee auf einen Liter Wasser empfohlen. Das entspricht einer French Press Kaffee-Menge von in etwa 8 Esslöffeln zu 7,5g. Für 1 Tasse von 250ml brauchst du damit ca. 15g Kaffeepulver. Für eine Menge von 2 Tassen zu 250ml brauchst du demnach dann 30g.

Die Empfehlungen im Internet, gehen bei genauer Recherche weit auseinander – von ca. 32g bis 65g. Am besten orientierst du dich mal an 60g und passt die Menge anschließend an deinen individuellen Geschmack an. Letztendlich gibt es wohl keine exakte Menge, sondern nur eine für dich passende.

French Press: Wassertemperatur?

Auch die Temperatur des Wassers spielt dabei eine wichtige Rolle. Umso heißer das Wasser, desto kürzer die Extraktionszeit. Wenn das Wasser eine Temperatur über 96 Grad hat, dann wird der Kaffee mit 4 Minuten Extraktionszeit zu lange extrahiert. Dadurch wird der Kaffee bitter. Ist die Temperatur hingegen zu tief, unter 88 Grad, dann kann der Kaffee wässrig und flach schmecken. Bei zu tiefen Temperaturen werden nicht genügend Aromastoffe aus dem Kaffee gelöst. Die ideale Temperatur ist somit zwischen 90 Grad und 96 Grad.

French Press: Anleitung

Kaffee zubereiten mit der French Press? Diese Anleitung zeigt dir nun Schritt für Schritt, wie du mit ihr deinen Kaffee zubereiten kannst. Zuerst musst du jedoch den Filter, siehe oben, zusammenbauen – obere Metallplatte, Sieb, untere Metallplatte mit Schraubgewinde.

  1. Bring Wasser zum Kochen. Wenn dein Wasserkocher keine Anzeige für die Temperatur hat, lass ihn einmal aufkochen und dann für eine halbe Minute abkühlen, bevor du das Wasser nutzt. Bei einem Wasserkocher mit Anzeige ist eine Temperatur zwischen 90 °C und 96 °C optimal. Das Wasser sollte nicht komplett kochend über den Kaffee gegeben werden, da dieser sonst bitter schmeckt.
  2. Während das Wasser kocht, kannst du deinen Kaffee vorbereiten. Nutze hierfür grob gemahlenen Kaffee deiner Wahl. Entweder hast du bereits Kaffeepulver zur Hand – aus deiner Kaffeedose mit Aromaventil – oder du nutzt eine Kaffeemühle, um die Kaffeebohnen auf die gewünschte Größe zu bringen. Als Verhältnis solltest du 60 Gramm Kaffeepulver zu einem Liter verwenden, aber das kann auch an den eigenen Geschmack angepasst werden. Als Hilfe kannst du auch einen Kaffeemesslöffel verwenden – z.B. 7g-Messlöffel oder 14g-Messlöffel.
  3. Gib das Pulver unten in die Kanne und gieße dann das fast kochende Wasser in langsamen und kreisenden Bewegungen darüber. Hier eignet sich ein Wasserkocher mit Schwanenhals, aber mit etwas Vorsicht tut es auch ein normaler Wasserkocher. Fülle die French Press bis zum gewünschten Punkt auf. Rühre dann die Mischung einmal um, damit der gemahlene Kaffee auch von allen Seiten mit Wasser benetzt ist.
  4. Jetzt heißt es warten. Vier bis fünf Minuten sind optimal, aber auch hier muss der persönliche Geschmack entscheiden. Je länger der Kaffee braut, desto stärker wird er. Probiere selbst, wie dir dein Kaffee am besten schmeckt. Sobald die Zeit vorüber ist, setze den Deckel auf und drücke den Stempel langsam herunter.

Danach ist dein French Press Kaffee auch schon fertig und du kannst ihn genießen.

Reinigung der Stempelkanne

Nachdem du deinen Kaffee genossen hast, entsorge den überschüssigen Kaffee aus dem Boden des Behälters und reinige die gesamte French Press. Dafür reicht in den meisten Fällen warmes Wasser. Einige Modelle sind auch spülmaschinenfest, aber nicht alle. Nimm dafür auch den Filter auseinander. Lass alles gut trocknen.

Damit du den Kaffeesatz aus der French Press bekommst, kannst du sie mit etwas Wasser ausspülen. Anschließend kannst du den Kaffee mit einem Sieb auffangen und im Bio-Müll entsorgen. Alternativ kannst du den Kaffeesatz auch als Dünger für deine Pflanzen verwenden. Kaffeesatz ist reich an Stickstoff, Kalium und Phosphor. Aber du musst ihn vorher trocknen lassen, damit er nicht schimmelt.

Worauf muss ich beim Kauf achten?

Beim Kauf einer French Press solltest du vor allem auf die Verarbeitung der Kanne und des Filters achten. Diese zwei Komponenten sind die wichtigsten Bestandteile des Küchengeräts. Kaufe dir eine Kanne, die einen sicheren Stand hat und nicht aus Versehen umkippt. Bei Glaskannen sollte besonders darauf geachtet werden, damit das Glas nicht zerspringt – gut ist v.a. Borosilikatglas.

Achte beim Kauf auch auf einen Überlaufschutz am Deckel der French Press. Alle Kaffeepressen haben zwar eine Angabe, wie weit sie sich befüllen lassen, jedoch kann immer etwas überschwappen. Die meisten Deckel haben außerdem noch einen zusätzlichen Filter beim Ausguss, um restliche Kaffeestücke festzuhalten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Möglichkeit, den Filter in seine Einzelteile zerlegen zu können. Die Reinigung einer French Press ist extrem wichtig und sollte nach jedem Brauvorgang geschehen. Kaufe dir daher einen Kaffeebereiter, wo sich auch jedes Teil einzeln waschen lässt. Achte dabei auch auf die Qualität und die Verarbeitung des Filters.

FAQ

Welcher Kaffee für eine French Press?

Am besten eignet sich ein Arabica Kaffee mit einer helleren bis mittleren Röstung. Dieser Kaffee sollte frisch gemahlen werden. Der Mahlgrad muss dabei immer sehr grob sein, da der Kaffee ansonsten bitter werden kann.

Welche Wassertemperatur ist für eine French Press am besten?

Das Wasser sollte eine Temperatur von 90 Grad bis 96 Grad haben. Wenn das Wasser zu heiß ist, dann extrahiert der Kaffee zu schnell und wird bitter. Ist das Wasser hingegen zu kalt, dann werden zu wenige Aromastoffe extrahiert. Deshalb kann der Kaffee dann wässrig und flach schmecken.

Welche Ziehzeit bei einer French Press?

Normalerweise sollte der Kaffee in einer Stempelkanne ca. 4 Minuten ziehen. Die genaue Zeitangabe hängt jedoch auch von deinen individuellen Vorlieben ab.

Wieviel Kaffee auf einen Liter?

Eine ungefähre Richtangabe ist 60g Kaffeepulver auf 1 Liter Wasser. Das entspricht ca. 8 Esslöffeln zu 7,5g. Für 1 Tasse zu 250ml benötigst du somit ca. 15g Kaffee – für 2 Tassen demnach 30g. Die genaue Menge hängt aber von deinen persönlichen Vorlieben ab.

Welche Kaffeemühle für eine French Press?

Kaffee für die French Press muss sehr grob gemahlen werden. Ein Kegelmahlwerk quält den Kaffee länger als nötig. Deshalb empfiehlt es sich, den Kaffee mit einer elektrischen Kaffeemühle mit Scheibenmahlwerk zu mahlen. Jedoch solltest du die Kaffeemühle auf eine mittlere Umdrehung einstellen, damit der Kaffee beim Mahlen nicht zu heiß wird.

Espresso-Kaffee für die French Press?

Espresso-Kaffee wird sehr fein gemahlen. Fein gemahlener Kaffee hat eine sehr kurze Extraktionszeit. Deshalb ist er für eine French Press ungeeignet.

Eignet sich der Kaffeesatz der French Press als Dünger?

Ja. Der Kaffeesatz enthält viel Stickstoff, Phosphor und Kalium. Du musst den Kaffee jedoch vorher trocknen, damit er nicht schimmelt.

Viel Spaß und Genuss,

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Quelle des Titelbilds: „French Press-Kaffeemaschine“ von Multiart auf iStock mit der ID 134104982.

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